Montag, 20. Februar 2012

Fassenacht in Meenz


Da wir ja nun zu den Mainzern gehören, müssen wir uns auch anpassen. Deshalb waren wir auch auf verschiedenen Fastnachtsveranstaltung. So hatten wir auch Gelegenheit unsere unzähligen Kostüme auszuführen. Helen hatte sich ja schon vom Weihnachtsmann ein Teufelskostüm gewünscht, den Wunsch hat Oma ihr dann erfüllt. Für mich gab es einen tollen langen Tüllrock. Wir waren auch wieder in Wiesbaden bei der Faschingsfeier des Liberi Kindergarten. Papa hat da noch einmal den Clown gemacht. Am Sonntag waren wir dann auf dem "Finthner Umzug der Lebensfreude". Bis auf kurze Schneeschauer hatten wir auch Glück mit dem Wetter. Nur mit den Kamelle waren sie etwas sparsam.

Erfüllung des Wunschzettel´s


Dies war unser erstes Weihnachtsfest im neuen Zuhause. Im Vorfeld haben wir natürlich auch wieder Plätzchen gebacken. Wir haben auch einen schönen Weihnachtsbaum gekauft, den wir dann alleine schmücken durften. An Heiligabend sind diesmal Oma und Opa zu uns zu Besuch gekommen. Wir waren zusammen beim Grippenspiel. Als wir wieder nach Hause gekommen sind, war der Weihnachtsmann schon da gewesen. Und er hat uns einige Wünsche vom Wunschzettel erfüllt. Ich habe einen Schreibtisch bekommen und Helen das Hochbett, was Sie sich gewünscht hat. Dann gab es auch noch jede Menge Spielzeug und Anziehsachen.

Unter Wasser

Da wir immer noch Eintrittskarten zu unserem alten Schwimmbad im Kleinfeldchen haben, gehen wir gelegentlich Sonntags zum "Babyschwimmen" nach Wiesbaden. Das macht immer riesig Spass und ich habe die Möglichkeit meine Seepferdchenkenntnisse zu erweitern.

Ballettauftritt


Nach unserer Reise zum Nordpol hatte ich meinen ersten Auftritt mit meiner neuen Ballettschule aus Mainz. Dafür ging es in die Festhalle Oppenheim. Ich gehe seit Oktober mit meiner Freundin Dana zur Star-Ballettschule und seit dem haben wir auch nur für die Aufführung geübt. Wir waren Ballonmädchen und hatten ganz tolle Kostüme. Die Mama von Dana hat uns extra vorher schick gemacht. Ich war schon ganz aufgeregt, aber es hat alles ganz gut geklappt.

Reise zum Weihnachtsmann

Mitte Dezember 2011 ging es mit Oma und Opa auf eine große, wenn auch auch kurze Reise. Wir flogen für einen Tag nach Finnland, um den Weihnachtsmann zu besuchen. Dazu ging es Morgens 5:30 Uhr von Leipzig aus mit dem Flugzeug nach Rovaniemi am Polarkreis. Dort wurden wir erst mal in spezielle Schneeanzüge und Thermoschuhe gesteckt, denn es war dort sehr kalt und es gab Unmengen an Schnee. Wir sind dann zum Dorf des Weihnachtsmannes gefahren. Dort angekommen gab es erst mal eine Rentierschlittenfahrt. Wir haben viel über den Weihnachtsmann und seine Helfer erfahren und es gab auch noch eine Huskie- und Motorschlittenfahrt. Bei der letzeren ist Helen eingeschlafen. Aber so war sie fit, um den Heimweg am selben Abend zu bestreiten. Das schönste Erlebnis war allerdings, als wir endlich den Weihnachtsmann gesehen haben. Ich hatte ihm auch was gebastelt und wir haben unsere Wunschzettel abgegeben. Die ganze Zeit wurden wir von einem Fernsehteam des mdr begleitet und konnten mehrer Beiträge über unsere Reise zum Nordpol dann später im Fernsehen sehen.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Klappe die 6.

Und wieder bin ich ein Jahr älter. Jetzt fühle ich mich auch schon wie ein richtiges Vorschulkind und feue mich auf die Schule. Das letzte Jahr im Kindergarten werde ich aber noch geniessen. Auch wenn die Jungs im neuen Kindergarten recht frech sind. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Es war sonnig am 14.10.2011, wie bis jetzt an jedem meiner Geburtstage. Ich wurde wie immer reich beschenkt. Es gab, wie gewünscht Rollschuhe, einen Reiterhelm mit Reithose, jede Menge Anziehsachen, Spiele, Bücher und vieles mehr. Gefeiert haben wir dann einen Tag später. Wir haben eine Schatzsuche durch die Obstfelder gemacht, die beim Reiterhof endete, wo eine Überraschung Namens Lofti auf uns wartete. Ich und meine Freundinen durften alle eine grosse Runde auf dem Ponny reiten. Alles in Allem 2 sehr schöne Tage. Und ich bin gespannt was der 7. Geburstag für Überraschungen birgt.

Urlaub auf dem Reiterhof

Mitte September waren wir für eine Woche auf einem Reiterhof in Bayern. Das war für mich Pferdeliebhaberin natürlich besonders schön. Ich konnte lernen, wie man Pferde versorgt, pflegt, führt und auch ein bisschen wie man reitet. Ich habe sogar eine Urkunde bekommen, für die erfolgreiche Teilnahme an dem Kurs. Wir haben auch Ponywanderungen durch Ort und Feld unternommen, wobei Helen und ich die gemütliche Position auf dem Ponny hatten, und Mama und Papa die weniger bequeme davor. Die Woche war leider viel zu schnell vorbei, aber ich werde Mama und Papa schon dazu bewegen wieder herzukommen.